2015 - Weiter gehts mit den HTsites

Im Jahr 2010 hatte ich mit meiner HTmusic - Website über die verschiedenen Bands meiner musikalischen Vergangenheit begonnen und dazu noch manch alten Song per "Homerecording" wieder neu aufgenommen. Die ersten, die sich damals für die Site interessierten, waren die "Jungs" von der Jako Band, deren musikalische Vergangenheit dann ebenfalls von mir (mit freundlicher Unterstützung der eigentlichen Protagonisten) in die Homepage eingearbeitet wurde. Von da an ergab praktisch eins das andere, immer mehr "Recken" aus alter Zeit nahmen Kontakt auf und so wurde meine kleine Webpräsenz mit der Zeit zu einer Art Rocklexikon des alten Kreis Dinslakens. Dazu kamen die erwähnten musikalischen Aktivitäten zusammen mit meinem Schwager Andy. Weiterhin habe ich einen Reihe von Songs unserer damaligen Band Cill Chainnigh "re-recorded", mit einem alten Schulfreund (Jürgen Pontkees) eine CD-Zusammenstellung mit neuen Stücken eingespielt und eine weitere CD unter dem Projektnamen Iriee Sun aufgenommen. Auch aktuell arbeite ich wieder an neuen Songs (aktuelles Projekt: Bluesy River), diesmal zusammen mit dem Bassisten der Oberhausener Cover-Rock Band Harroc, Stefan Henseler, der mich momentan mit seiner ST Music Production bei den Aufnahmen unterstützt. Ja, und seit diesem Jahr (2016) gibt's auch wieder Musik von Jungfernflug (in gemeinsamer Produktion mit Walter Koretz und Helmut Poder), unserer Progressive Rock Band aus dem Jahre 1982.


DIN - Bands in der Zeitung

Musik
Dinslakener Rock und Beat von A bis Z
05.10.2015

Voerde/Dinslaken. Helmut Tinnefeld lässt alte Zeiten aufleben. Er dokumentiert die Geschichte der lokalen Bandszene im Altkreis Dinslaken von den 60ern bis 80er Jahren im Internet.

Einzusehen unter http://htsites.jimdo.com

Alle Bands aufzuzählen, in denen Helmut Tinnefeld in den 70ern und 80ern gespielt hat, ist ein umfangreiches Unterfangen. Mit Krautrock von Gruenspan fing es 1974 an, dann ging es querbeet durch Folk (Folkwind), Deutschrock (D’RUM) bis hin zu Reggae (Bisagoma) zur Punkband Remedy.

 

20 Jahre später. Helmut Tinnefeld blickte zurück. Und schaute nach vorn. Er begann, seine Bandgeschichten zu dokumentieren. Und da es die moderne Technik leicht machte, ein solches Bandarchiv gleich fürs Internet aufzubereiten, veröffentlichte er seine Dokumentation im Web unter www.voerde-music.net. Fünf Jahre ist dies nun her, und seit diesem Jahr wird das Projekt unter der Smartphone und Tablet-freundlicheren HTML-programmierten Seite www.htsites.jimdo.com weiterentwickelt. Denn das Ziel von Helmut Tinnefeld hat sich längst von der persönlichen Dokumentation hin zu einem umfassenden Rock-Lexikon des Altkreises Dinslaken von den 60ern bis zu den 80ern hin entwickelt.

 

Hauptgewinn: ein VW Käfer

„1963 machte eine weitere Band, ebenfalls aus Walsum, auf sich aufmerksam: The Moving Style“, heißt es da zum Beispiel. Es folgen Verweise auf Konzerterfolge wie ein Auftritt in der Niederrheinhalle in Wesel, Pressezitate, Bandfoto und das Line-up. „Knifty“ (Armin Burkhardt, u. a. Meet the Beatles) war der Sänger, jetzt unterstützt er Helmut Tinnefeld, das digitale Rocklexikon publik zu machen und auszubauen. Schon als die alte Seite online ging, meldeten sich andere Bands bei Helmut Tinnefeld, nahm die Internetdokumentation der lebendigen Rock- und Beatszene im Altkreis Dinslaken Gestalt an.

 

Vielseitig war die Lokalszene schon damals, und ähnlich wenn nicht noch mehr verflochten wie heute. Aber auch wenn viele die Musik nie aufgegeben haben, sind doch manche Kontakte eingeschlafen, verblassen Erinnerungen. Htsites.jimdo.com schafft Abhilfe und lässt die vergangenen Zeiten wieder aufleben.

 

Eigentlich sollte das Lexikon gar keines werden. Helmut Tinnefeld dachte eher daran, anderen Musikern auf seiner Seite eine Plattform zu geben, neben Fotos und Texten auch GEMA-freie Songs und Videos einstellen zu lassen und auch aktuell besteht noch die Möglichkeit, auf kommende Konzerttermine hinzuweisen. Doch mindestens so spannend ist es, auf Entdeckungsreise in die lokale Kulturgeschichte zu gehen.

 

Zum Beispiel im Kapitel 2nd Ghosts um Rainer Schwitalla. Da findet man einen eingescannten Artikel aus der NRZ, der folgendermaßen beginnt: „Ein Auto und die nunmehr eindeutige Bestätigung ihrer Spitzenstellung gewann die Band 2nd Ghosts beim Wettbewerb Dinslakener Beatbands im Wallkaufhaus“.

 

Gemeinsame Session

„Conferencier“ dieser Veranstaltung mit dem bemerkenswerten Hauptgewinn für eine Cover-Band, ein VW-Käfer, war übrigens Joachim Heiermann.

 

Rainer Schwitalla hat Helmut Tinnefelds Dokumentations-Projekt ebenso tatkräftig unterstützt wie Hans-Peter Bergmann, Karel Mokosch oder seit diesem Jahr auch „Knifty“. Dass das Rocklexikon mit Leben gefüllt wird und auch vielleicht auch künftig neue Seiten hinzugeschrieben werden können, gehört zu den Überlegungen von Jochen Vanscheidt. Er regte eine gemeinsame Session der alten Bands oder eine Allstar-Band an, um im größeren Rahmen in einem Konzert die Musik von damals aufleben zu lassen.

Bettina schack




1968 - 1978 --- Wie alles begann !

Jugendlektüre
Jugendlektüre

In meinen Vorstellungen über die Wurzeln eines Musikers, richteten sich meine Gedanken Anfang der siebziger Jahre als „frischgebackener" Teenager, mal abgesehen von der kalifornischen Hippie-Romantik, zumeist in Richtung der Südstaaten von Amerika. So floss unser „Vater Rhein" in gewisser Weise als „Rhein River" an unserem Dorf vorbei und unsere dortigen Lagerfeuer zwischen den Büschen der Sandabschnitte ersetzten das Flair des amerikanischen Südens.

 

Die Realität hingegen sah so aus, das man gerade dem Blockflötenunterricht und den Wanderliedern der Grundschulzeit entkommen war und bis zum Alter von 12 Jahren war Musik dann auch nur gut, wenn sie aus dem Radio kam.

Gymnasium Voerde
Gymnasium Voerde

Ich erinnere mich auch noch, als ich 1968 an das GV in Voerde gewechselt hatte, sollte dort ein Schülerchor gebildet werden. Also war dort erst einmal Vorsingen bei „Frau Kühler" (Musiklehrerin) angesagt. Ich saß dort mit einem damaligem Schulkollegen, Rüdiger Zeisel, und da wir beim Vorsingen alphabetisch aufgerufen wurden, sollten wir die beiden letzten (Tinnefeld - Zeisel) sein, die ihr „Können" bei diesem „Casting" beweisen durften. Da wir beide absolut nicht in diesen Chor wollten, hatten wir uns vorgenommen beim Vorsingen so tief zu singen wie wir nur konnten. Ich weiß noch wie ich das kleine Liedchen „Good morning, good morning, good morning to you, good morning Mrs. Miller and how do you do?" daher gebrummt habe. Da war Frau Kühler auf einmal begeistert: „Endlich, - eine Bassstimme, die brauche ich noch im Chor!" Gleiches bei meinem Kollegen. Wir sind dann aber doch nicht in den Chor gegangen, war ja kein Zwang, vermutlich hatte Frau Kühler das alles sowieso durchschaut und uns eh nur „veräppelt".

Telefunken Bajazzo Sport
Telefunken Bajazzo Sport

So hatte ich damals mit Musik nicht all zu viel am Kopf. Aber man musste ja nicht unbedingt selbst Musik machen, man konnte ja Musik auch nur hören und das tat man damals halt verbreitet über Kofferradios. Die Melodien der Beatles kannte jeder und die andere allgegenwärtige Band aus jener Zeit waren die Rolling Stones. Mir persönlich hatten es die Songs der amerikanischen Band Creedence Clearwater Revival angetan, in denen der Sänger und Songwriter John Fogerty seine Kindheits - und Jugenderinnerungen verarbeitet hatte. Als mir meine Mutter dann irgendwann mal wieder nahe legte vielleicht doch auch mal selbst ein Instrument zu lernen, begann ich dann auf einmal damit, darauf zu achten was die Gitarristen der aktuellen Bands so auf der Gitarre spielten und versuchte mir vorzustellen, wie schwer das wohl sein könnte, selbst so Gitarre spielen zu können.

 

 

Hertiecaster
Hertiecaster

So kam es, dass ich zu Weihnachten 1971 meine erste Gitarre geschenkt bekam, eine Framus Wandergitarre. Im Haus gegenüber wohnte eine Frau, „Frau Hill" , die mir dann die ersten Griffe auf der Gitarre beibrachte und schon bald kaufte ich mir dann ein kleines Heft: „700 Griffe für die Schlaggitarre" und fing fleißig an zu üben. Bis ich auf das Kapitel Barree´- Griffe stieß. Es erschien mir damals schier unmöglich, einen derartigen Griff überhaupt greifen zu können. Auf einem Bild hatte ich mal einen auf das Griffbrett aufgesetzten Kapodaster gesehen und war nun überzeugt, so ein Gerät wäre unbedingt nötig, um so einen Griff ausführen zu können. Wie war es dann aber möglich den Akkord zu wechseln, ohne das es holprig klang? Mit meinem 15. Geburtstag löste sich das Problem dann von alleine. Da meine Idole vorrangig E-Gitarren benutzten, musste jetzt auch so ein Teil her. Diese E-Gitarre durfte aber nicht teuer sein und so wurde es ein Instrument aus dem Kaufhaus, mit 4 Tonabnehmern und Tremolo, - heutzutage Hertiecaster genannt, nicht besonders hochwertig aber die Gitarre hatte schon eine recht gute Saitenlage und außerdem waren auf ihr recht dünne Saiten aufgezogen. so dass es wesentlich leichter fiel verschiedene Akkorde zu greifen und siehe da, auf einmal konnte auch ich Barree´- Griffe greifen.

 

Beat by Beat
Beat by Beat

Damals gab es auch noch eine Gitarrenheft - Reihe namens „Beat by Beat", in der man Noten und Akkorde der aktuellen Hits finden konnte. Ich besorgte mir damals das Heft mit den Noten von dem CCR-Hit „Lookin`out my back door" und als ich schon bald die Melodie dieses Liedes spielen konnte, hielt ich mich schon für recht gut.

 

Andererseits aber auch wiederum für nicht gut genug. Um weitere Fortschritte zu machen fehlte mit eine bessere akustische Gitarre und die gab es dann wieder zu Weihnachten (1972), eine Yamaki Folk - Gitarre, kein Profi - Instrument aber eine gute Gitarre mit der man zufrieden sein konnte.

 

Maya Les Paul (Black Beauty)
Maya Les Paul (Black Beauty)

So wuchs auch der Wunsch vielleicht selbst mal in einer Rockband Gitarre zu spielen, da mit der Hertie - Gitarre aber kein großer Start zu machen war, diese Gitarre hatte damals einen eher beschämenden Ruf (heute sogar ein Sammlerstück), musste wieder eine neue Gitarre her. An die angesagten Teile von Fender (Stratocaster) und Gibson (Les Paul) war aber immer noch nicht zu denken. Die waren schon damals recht teuer. So fuhr mein Vater kurz vor meinem 16. Geburtstag mit mir zum Musikcenter Blackfield in Gladbeck, wo ich mir dann (im Rahmen meines Budgets) eine neue Gitarre aussuchen durfte. Ich hatte die ganze Nacht nicht richtig geschlafen, war aber morgens hellwach und voller Vorfreude auf mein neues Instrument. Bei Blackfield angekommen zeigte mir dann der Verkäufer ein paar Gitarren die eventuell in Frage kommen könnten und da war sie dann nun: Eine schwarze Maya Les Paul für 330 DM, eine Kopie der Original Gibson Les Paul, die auch „Black Beauty" genannt wurde und schön war diese Maya Gitarre, aber auch gut, und so war ich nun für meine ersten Banderfahrungen gerüstet.

 

Line-Up
Line-Up

Zunächst musste ich aber mein Gitarrenspiel noch verbessern. Als ich dann im nächsten Jahr am GV in die Oberstufe wechselte, wählte ich dort Musik als Leistungskurs und bekam neben musik-philosophischen Abhandlungen (Adorno) auch eine Auffrischung meiner Notenkenntnisse vermittelt. Dort traf ich auch auf einen engagierten Musiklehrer, Fritz Schepers, der mit uns dann auch Harmonielehre und Gehörbildung machte. Außerdem stellte er am Gymnasium eine Schülerband auf die Beine, Phrydderichs Phaelda, bei der ich dann auch dabei war. Dort spielten wir vornehmlich Jazz, es bestand aber immer noch der Wunsch in einer Rockband Gitarre zu spielen. Schon bald hatte ich dann die Gelegenheit bei einem Musikertreff in der Teestube an der evangelischen Kirche in Voerde auch mal zur Gitarre greifen zu können. Ich erinnere mich noch an Frank Kremer, der wohl in einer Band namens „Cargo" spielte und traf dort auch zum ersten mal Jürgen (Pontkees). Frank Krämer hatte ein paar schöne Blues-Licks drauf, bei denen ich nicht hätte mithalten können und Jürgen klang damals eigentlich recht rockig (weiß ich noch genau) und war in dieser Hinsicht schon um einiges versierter als ich und so machte ich aus meiner Not eine Tugend und spielte einfach mal meine eigenen Sachen, die ich mir schon damals so im stillen Kämmerlein ausgedacht hatte. Variationen über orientalische Tonleitern sowie über Interwallübungen und Übertragungen von der Zupftechnik mit den Fingern auf das Plektrumspiel. Jürgens Interesse war anscheinend geweckt, denn schon einige Tage später in der Schule erhielt ich von ihm eine Einladung mal zu einer Probe im Friedrichsfelder Pfarrkeller zu kommen und da wir uns damals nicht nur musikalisch sehr gut ergänzten sondern uns auch so blendend verstanden war ich dann auch alsbald dabei, bei meiner ersten richtigen Rockband.

just clic
just clic

Hier, an dieser Stelle könnte man dann weiterlesen, wenn man jetzt zur Unterseite - Meine Musik / Gruenspan - wechselt. Gruenspan, das war der Name dieser  unserer ersten Rockband.

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Vom Krautrock zum Hard Rock

1st Festival Wesel - Büdericher Insel 1972
1st Festival Wesel - Büdericher Insel 1972

Anfang der siebziger Jahre sollten auch in Deutschland Open-Air-Festivals mit Rockmusik immer populärer werden.

 

Namhafte Vertreter waren das „British Rock Meeting" und das„ Pop Festival" in Berlin auf der Waldbühne. Hier in unserer Region sollte das erste Festival dieser Art das gleich auch so benannte „1st Festival" auf der Büdericher Insel in Wesel sein.

 

Das Ganze fand am 21. und 22. Mai 1972 statt, etwa 4000 Leute sahen dort die 16 deutschen und die zwei Bands aus den Niederlanden. Ich kann mich noch erinnern, das wir am jenem Wochenende bei uns im Grün campierten und man die dumpfen Schläge der Beats der Musik noch weit durch die Nacht hören konnte. Dort selbst hinzugehen hatte ich seitens meiner Eltern keine Erlaubnis, das Interesse war nun aber geweckt.


Nun sollte schon bald bei uns im Ort im Bootshaus nahe der Minigolf-Anlage Fete sein. Da war damals auch Rockmusik angesagt. Wir (mit Achim Böhner) also dahin, (war auch gleichzeitig unsere erste richtige Fete überhaupt), um mal zu sehen was da so los war. Unsere Haare waren gerade lang genug um nicht aufzufallen, denn bis zur Konfirmation im Vorjahr war an lange Haare gar nicht zu denken gewesen. Nun waren wir also auch da, als Langhaarige unter Langhaarigen und blickten auf eine für uns neue Welt von coolen, lässigen, langhaarigen Typen, die vornehmlich Hard Rock hörten und alle auch schon ein wenig älter waren als wir. Es lief dann Musik von Deep Purple, Led Zeppelin, Black Sabbath, Ten Years After und vielen anderen damals populären Rockgruppen. Es sollte dann noch bis zum Anfang des nächsten Jahres dauern bis im Januar 1973 der Besuch (wieder mit Achim) unseres ersten „großen" Rockkonzerts anstand.

Deep Purple live in der Grugahalle in Essen.

Die beiden Töchter eines Arbeitskollegen meines Vaters wollten auch dort hin (die waren etwas älter als wir und auch schon motorisiert) und die haben uns damals dann mitgenommen. Die Halle war rappelvoll und zunächst einmal waren wir schon beeindruckt von dieser "obstrusen" Kulisse, vor allem auch von der riesigen Verstärkeranlage.

 

Es sollte also laut werden und das wurde es auch. Der Sound war dann wirklich gewaltig, das Konzert atemberaubend, alle Instrumente waren eindeutig ortbar, ohne jeglichen verzerrten Soundbrei. Die Akkorde von „Smoke On The Water" klangen wie eine Brachialwelle und spätestens seit diesem Tag war Ritchie Blackmoore mein damaliger Gitarren - Heroe.

An diesem Abend habe ich dort auch John (Demand) kennengelernt, einen Schulkollegen von Achim, mit dem wir fortan viele Sachen unternahmen. So fuhren wir im September des gleichen Jahres mit dem Zug auch zum

„German Rock Festival" in Krefeld.

 

Dort spielten eine Reihe deutscher „Krautrock"-Bands in der Rheinlandhalle, die auch vom Krefeld Eishockey-Club (KEC) als Eisstadion genutzt wurde. Namhafte Bands wie Nektar, Atlantis, Karthago , Doldingers Passport, Guru Guru, Jane und viele andere lockten damals tausende von Rock- und Pop-Fans aus der Bundesrepublik und den benachbarten Niederlanden nach Krefeld.





Neues aus dem Space Base Vibe von Walter Koretz

 

 

Ganz aktuell hier neue Songs von Walter Koretz aus seinem kleinem aber feinem Homestudio. Wie eigentlich immer bestechen seine Produktionen stets durch eine außergewöhnliche Klangqualität. Da lohnt es sich schon mal einen Kopfhörer anzuschließen, um gebührend in die Soundkulisse einsteigen zu können.  Hier zunächst das Stück "Heart Bass", re-recorded im Februar 2022  und anschließend die "Sci Fi Bass Vibe" inspired by P. Gunn / ELP.

Viel Spaß bei den Sounds aus dem "Space Base Vibe"