Rock - Lex:  M - R

Ehemalige oder derzeitige Mitglieder der genannten Bands können auf ihren jeweiligen Eintrag Einfluß nehmen. Also bitte nicht ärgern, wenn mal was nicht stimmen sollte oder es noch was zu ergänzen gibt. Eine kleine Mitteilung, --- und ich ändere das dann. 

mail to: (htin05 (at) gmx.de)

Marah Durimeh [Beat]

..., mit Marah Durimeh bereicherten Jürgen Schmitz (b), Klaus Wellmer (g), Manfred Brücker (dr) und  Werner Gossen (g)  hier die lokale 60er Jahre Beat-Szene  . 


Meadows
Meadows

Meadows [Blues Rock]

Meadows, eine Voerder Rock & Blues Band um den Gitarristen Jürgen Wieser (seit seiner Zeit in England auch George Meadows genannt), der so manchem hier noch als Gitarrero der Friedrichsfelder 70er-Jahre Rockband Phoenix bekannt sein dürfte. Weitere Stationen seiner musikalischen Laufbahn: z.B. Rebirth, Zelle, Old Stars Bluesband, Galahad und mehr. Am Bass Didi Calzone (Rauch). Er schrieb schon in den Siebzigern bei der Dinslakener Band Rollsplitt (später auch bei der Old Stars Bluesband) mit an der hiesigen Musikgeschichte. Gleiches gilt auch für Gitarrist Markus Pelz der schon in jener Zeit die Saiten ala Keith Richards bei den Midnight Ramblers bearbeitete. Den Platz am Schlagzeug hat Burkhard Hekers inne.


Meet The Beatles
Meet The Beatles

Meet The Beatles [Cover Rock]

Zehn Jahre lang, zwischen 1990 und 1999 war die Beatles-Coverband MEET THE BEATLES eine der Kultbands im Kreis Wesel und im westlichen Ruhrgebiet! Die Band wurde in Dinslaken von Peter Barth, Ali Rosser, Mondo Dieler, Armin Burkhard und Klaus Schlichte gegründet und von Anfang an bestach die Band durch den mehrstimmigen Satzgesang und den typischen Gitarrensound, der einst den BEATLES den unverwechselbaren Charakter gegeben hatte. Highlights in den 10 Jahren MEET THE BEATLES waren ohne Zweifel ein Auftritt beim WDR und die Mitwirkung bei der „12. Golden Oldie-Night in der Eissporthalle von Moers.

 

Line -Up: Peter Barth - Lead Gitarre & Gesang / Ali Rosser - Mundharmonika, Percussion & Gesang / Mondo Dieler - Bass / Armin Burkhard  Gesang (bis 1995) / Klaus Schlichte - Schlagzeug / Ralf Veith - Keyboard (1991- 1996) Wolfgang Ceranka - Rhythmusgitarre, Keyboard und Gesang (ab 1996) Jörg Bystrich (1996/97)


Midnight [Hard Rock]

 

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Midnight Ramblers
Midnight Ramblers

Midnight Ramblers [Cover Rock]

In den 70er Jahren machte die Friedrichsfelder Rolling Stones Coverband „Midnight Ramblers" mit ihren rockigen Stones - Interpretationen auf sich aufmerksam. Mit dabei damals Christian Kohl, auch bekannt als späterer Bassist der Rusty Nails Bluesband sowie der leider schon früh verstorbene Andre Winter, der um 1984 auch noch bei der Voerder Deutsch-Rock Band D´rum zu hören war. Zum neuen Millenium formierten sich die verbliebenen Musiker  neu und begründeten in erweiterter Besetzung die Cover - Rock Band "One 4 The Road", die sich hier in der Region über die vergangenen Jahre einen sehr guten Namen gemacht hat.

 

Hier das Line-Up der Midnight Ramblers aus den Siebzigern.

Hermann Giesen - drums

Christian Kohl - bass

Markus Pelz - gitarre

Andere Winter - gitarre & gesang


Mathias Schüller & HB Hövelmann
Mathias Schüller & HB Hövelmann

Mathias Schüller [Songs]

Mathias Schüller, eigentlich gelernter Schlagzeuger und hier in der Region in vergangener Zeit schon bei vielen Bands als Drummer zu sehen gewesen (z.B. Woodside CC, D´rum oder aktuell mit der vom Werk Tim Buckleys inspirierten Band "Songs To The Siren") begann irgendwann zum neuen Millenium damit, seine selbstgeschriebenen Texte mit Hilfe einer Gitarre in eigene Songs zu formen. Als Resultat dieser Bestrebungen entstand sein erstes Album "Der Goldene Plan" (2005). Im Jahre 2007 folgte dann der Silberling "Das Winterfell des Leguan" und schon ein Jahr später die CD "Ins Blaue". Hatte er zu Beginn seines Schaffens seine Songs zumeist allein nach Liedermacherart zur Gitarre vorgetragen, hat sich mittlerweile eine kleine aber feine Band um ihn zusammengefunden, die den Liedern einen stimmungsvollen Background zu Grunde legt. Zusammen mit Heinz Bernd Hövelmann, dem hier auch schon seit frühen Tagen bekannten Gitarristen der "Oswald Ohrenschmalz Bluesband" tritt er auch schon mal als Duo auf. Bei ihren Konzerten mit kompletter Band werden sie dann noch von Klaus Baumgart (auch bekannt durch seine langjährigen Aktivitäten als Drummer der "Rusty Nails") am Schlagzeug und Arnold Rissel ("Himmel, Arsch und Zwirn") am Bass unterstützt. In dieser Formation haben sie 2012 eine Reihe von Konzerten gegeben, bei denen sie ihr Album "TATA" vorgestellt haben und auch für 2013 sind schon weitere Termine in Planung. Update: Neues Album: "FREMDER" und  ganz aktuell (2020): "WODKA WODKA SUPERSTAR"

Motionmania
Motionmania

Motionmania [Electronic]

Musik von Ralf Veith und Erich Schauder.

 

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Moving Style, The [Beat]

1963 machte eine weitere Band aus Walsum auf sich aufmerksam: The Moving Style" !

 Mit dabei damals:

Armin Burkhardt (Knifty) - Gesang

Klaus Schindhelm - Gitarre

sowie Jürgen Rebvist, Helmut Flick und Eckard Bonnes.

Mehr Infos auf der Sixties-Unterseite


Mumpitz
Mumpitz

Mumpitz [Folk]

Folkband um Ralf Veith

 

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Natürlich [Rock]
Die Urbesetzung dieser Gruppe hatte sich im November 1985 formiert. Zu Holger Kujath (git, voc) und Volker Borchers (dr) gesellte sich im Proberaum im Keller der Spellener Grundschule Stefan Wiewiora (b). Die ersten Feten-Auftritte wurden als Trio bestritten. Beim ersten öffentlichen Auftritt am 1. Mai 1987 im Dinslakener Jägerhof wurde Natürlich bereits durch Hans-Peter „Pepe“ Dopp (ky, voc) unterstützt. Schließlich ist dann im Frühjahr 1989 Frank Kremer (git) zu Natürlich gestoßen.

Ab Ende 1990 gingen die 5 dann wieder ihre eigenen Wege.

The Old Off Time
The Old Off Time

Old Off Time [Beat]

The "Old Off Time" war eine Dinslakener 60er-Jahre Beat Band, die sich im Zuge des allgemeinen Beat-Hypes in den sechziger Jahren zusammengefunden hatte, um auch hier bei uns den "neuen Geist" der jungen Generation lebendig werden zu lassen. Um Bandleader, Gitarrist und Sänger Udo Sanders gesellten sich 1966 Schlagzeuger "Ringo" Klaus Schlichte, der Gitarrist und Orgelspieler Jochen Vanscheidt und der Bassist Bernd Lindner. Außerdem gehörte in Person von Christel Teerstegen auch noch eine Sängerin zur Band. 1968 nahmen sie am Beat - Festi - Wall im Dinslakener Kaufhaus Wall teil und belegten dort, zum Unmut eines nicht gerade kleinen Teil des Publikums, der diese Gruppe doch wesentlich besser eingestuft hatte, den 5. Platz. Klaus Schlichte, Udo Sanders und Jochen Vanscheidt sah man dann später in den Siebzigern auch zusammen bei der exellenten Dinslakener Jazz Rock - Formation „Panta Rhei". Klaus Schlichte war außerdem Mitbegründer der Beatles Cover Band „Meet he Beatles" mit denen er zwischen 1990 und 2000 in NRW sehr viel Live unterwegs war. Und auch im neuen Millenium ist er noch aktiv als Schlagzeuger der Oberhausen - Mühlheimer Cover Rock Band „The Amazing Years". Desweiteren trommelte er auch noch für lange Zeit bei den "Holtbridges", bei denen übrigens Udo Sander und Jochen Vanscheidt auch heute ebenfalls immer noch musikalisch aktiv sind.


Old Stars Bluesband
Old Stars Bluesband

Old Stars Blues Band [BluesRock]

 

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One 4 The Road
One 4 The Road

One 4 The Road [CoverRock]

 

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Oswald Ohrenschmaus Bluesband [Blues]

 

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Panta Rhei
Panta Rhei

Panta Rhei [JazzRock]

„Pantha Rhei" war hier „die" Dinslakener Jazz/Deutsch-Rock Formation der 70er Jahre. Der Sound der Band war geprägt durch die beiden exellenten Gitarristen Wolfgang Kulawik (kam damals von der Band „Sweet Noise") und Hansi Klimek (vorher bei „Dirty Hands", „Love APCL" und „Die Anderen") und dem Keyboardspiel von Jochen Vanscheidt, der auch schon vorher bei den erwähnten Bands mitgewirkt hatte und dessen musikalischen Anfänge im Sixties-Beat bei „Old Off Time" lagen. Dort hatte auch einst Schlagzeuger Klaus Schlichte (später Drummer bei „Meet The Beatles" und in heutiger Zeit bei „The Amazing Years") begonnen. Bassist Hubert Koch entstammte ebenfalls den Bands „Sweet Noise" und „Love APCL". Aus den Mitgliedern der Band Panta Rhei ging dann später im "neuen Millenium" die Cover Rock Band "The Holtbridges" hervor.

 


Phönix
Phönix

Phönix [Rock]
Die Friedrichsfelder Band "Phoenix" gehörte in den Siebzigern mit zum Besten was die hiesige Musikszene zu bieten hatte. Man orientierte sich stilistisch an so populären Bands wie Cream, Nektar oder Wallenstein bis hin zu den Hard Rock -  Klängen  angesagter britischen Gruppen jener Zeit.

 

Am Keyboard damals Michael Rolles und an der Lead Gitarre Jürgen „George" Wieser. Das Schlagzeug bediente Klaus Rothenstein, am Bass Williy Heidkamp. Später nannte man sich auf Grund einer Namensgleichheit mit einer internationalen Band um und trat dann unter dem neuen Namen „Rebirth" auf. 

Phrydderichs Phaelda
Phrydderichs Phaelda

Phrydderichs Phaelda [Jazz]

Phrydderichs Phaelda  war die Schulband des Gymnasiums Voerde Mitte der siebziger Jahre unter der Leitung unseres damaligen Musiklehrers Fritz (Friedrich!) Schepers. Später avancierte die Band noch zu einer Lehrerband und nahm zu dieser Zeit auch noch die kürzlich  wieder neu veröffentlichte Vinyl - LP "Bruchstuecke" auf.

 

Schülerband: Klaus Hingmann (kb), Lutz Leonhardt (dr), Walter Bauer (b), Klaus Wurow (g), Helmut Tinnefeld (g), Wolfram Kalitschke (sax), Michael Lohmann (tr).

Lehrerband: Fritz Schepers(p), Wolfgang Kulawik (g), Hans Klimek (b), Lutz Leonhardt (dr)

Pocomania
Pocomania

Pocomania [BluesRock]

 

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Point Clear
Point Clear

Point Clear [SouthernRock]

 

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Policemans Sting
Policemans Sting

Policemans Sting [Cover]

 

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Prohibition Bourbon Band
Prohibition Bourbon Band

Prohibition Bourbon Band [Southern Roll]
Die "Prohibition Bourbon Band" hatte sich einst um den Dinslakener Gitarristen Lutz Sanders zusammengefunden und teilte sich in den späten Siebzigern mit der Dinslakener Classic-Rock Band „Rollsplitt" irgendwo in den Kellergewölben einer alten Schule in Lohberg den Proberaum. Da ich um 1977 selbst mal die Gelegenheit hatte bei Rollsplitt mitzuwirken, lernte ich dort dann auch die Leute von der „Bourbon Band" kennen.  In meiner Erinnerung klingt noch ein bluesiger Rock´n Roll Sound, stets mit einem gewissen „drive" vorgetragen, sichtlich hatte die Band damals Spaß am „musizieren" und konnte den auch auf ihr Publikum übertragen. Geprägt wurde der Sound durch das Spiel der  Gitarristen, einmal wie erwähnt Lutz Sanders, Jochen Weigel und Klaus Bednarz an der akustischen Gitarre. So war die Prohibition Bourbon Band eine typisch Gitarren-Rock Band , ergänzt durch Bass (?) und Schlagzeug (Thomas Lohmann). Rhythmisch verfeinert wurde das Ganze noch durch einen Conga-Spieler (Klaus Giezek). Als Sänger agierte Helmut Püschel (auch Harmonika)  und später kam auch noch ein Keyboarder hinzu.


Projektgruppe Songabend

1974 begann die Zusammenarbeit von  Fritz Schepers und Ludwig Güldenburg mit der Dinslakener Jazz-Rock Formation "Pantha Rhei".   Bei diesem Projekt arbeite man an einem Songabend-Programm mit kritischen deutschen Texten. Unter dem Titel "Oh, wie is' mir schlecht" wurde es im Dezember 74 im Ernst-Barlach - Gynmasium in Dinslaken vorgestellt.  Es folgten (1975) "Musik vom Dachboden" und  (1976) "Halt die Schnauze und schluck" bis dann 1977 diese Formation ihe Ende  fand.

Pure Quo
Pure Quo

Pure Quo [Cover Rock]

 

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Remedy
Remedy

Remedy, The [Punk Rock]

Mitte der achtziger Jahre formierte sich die Friedrichsfelder Punkrock-Band „The Remedy". Durch das Songwriting des Bassisten "Harry Rothe" wie auch durch den Gesang von Michael "Pio" Piorek wirkte die Band recht authentisch, obgleich Schlagzeuger Mathias Schüller und die beiden Gitarristen Andreas Wissing und Helmut Tinnefeld eigentlich eher dem Rock zuzuordnen waren. In dieser Besetzung lieferte man über ein, zwei Jahre ein paar heftige Konzerte ab. Letztlich war der Fusion aus Punk und Rock aber doch keine längere Zukunft beschieden. Pio und Harry führten die Band zwar noch eine ganze Weile weiter, während die ehemaligen Gitarristen sich, nun unter dem Namen "Cill Chainnigh", wieder mehr herkömmlich rockigen Klängen zuwandten. Als Highlight innerhalb der Bandhistorie könnte man den Auftritt von "The Remedy" in der damaligen Weseler Kult-Kneipe "Mutter Busch" bezeichnen. Mathias hat später über die Zeit noch in vielen verschiedenen Formationen mitgewirkt. Er ist auch heute (2012) immer noch musikalisch sehr aktiv und hat sich mittlerweile auch als Songwriter und Sänger in der Region einen guten Namen gemacht. 

Rebirth
Rebirth

Rebirth [Rock]

Rebirth war quasi die direkte Nachfolgeband der Friedrichsfelder Rockgruppe Phönix. Auf Grund einer Namensgleichheit mit einer internationalen Band entschied man sich für die Namensänderung zu Rebirth. Gleichzeitig erfolgten in dieser Zeit (1976) erste Umbesetzungen. Die Band modernisierte und perfektionierte den ursprünglich mit Phönix produzierten Sound und gehörte in den späten Siebzigern und in der ersten Hälfte der 80er Jahre zu den Top Rock - Bands hier in der Region. Gegen Ende der Bandzusammengehörigkeit kam es erneut zu einigen Umbesetzungen und 1987 löste sich die Band dann endgültig auf.

 

Line-Up: ~ 1976 - 1985: Michal Rolles - Keyboards, Vocals, Jürgen Wieser - Gitarre / Bass, Harald Mania - Gitarre, Heiner Grüter - Drums (anfangs noch Klaus Rothenstein), Franz Dumcius - Bass (später übernahm dann Jürgen Wieser dieses Instrument)

Rollsplitt
Rollsplitt

Rollsplitt [Prog Rock]

 Das Line-Up der Dinslakener Band "Rollsplitt" bestand Mitte der 70er  Jahre aus Jörg Springer (Schlagzeug), Klaus Potz (Querflöte)] Siggi Nix (Gitarre), Paul Jacobs (Keyboards) und Dietmar Rauch (Bass).  Einen Namen hatte sich diese Gruppe insbesonders durch den Song "Das Arabische" gemacht, der in hiesigen Gefilden Aufmerksamkeit gefunden hattte. Der allgemeine Sound war geprägt durch das Keyboardspiel von Paul Jakobs, in heutiger Zeit würde man die Band wohl in der Sparte Prog-Rock einordnen. Zum Ende des Bestehens hatte ich selbst (HT) mal die Gelegenheit bei dieser Formation mitzuwirken, man befand sich damals aber schon im Umbruch und berufliche Belange sollten die musikalischen  Aktivitäten schon bald beenden.

Roots Of Blues
Roots Of Blues

Roots Of Blues [Blues]
Zum Ende der 80er Jahre formierte sich drüben, auf der anderen Rheinseite, um den Moerser Sänger Horst Gerhardt die Blues Band „Roots Of Blues". Mit dabei Frank Schwarz, der schon in den Sechzigern hier mit der ersten Voerder Beat Band „The Rolling Beats" für Aufmersamkeit gesorgt hatte. Mit "Roots of Blues" betourte man jahrelang die Kneipen und Events am Niederrhein und darüber hinaus. Weiterhin nahm man 1994 im Tonstudio von Franz K. die CD „Don´t be foolish" auf. Darauf auch drei Songs der „Blues-Party" im Schwarzen Adler in Rheinberg. Nach „Roots of Blues" führte der Weg von Franz Schwarz zu den „Dirty Hands" und aktuell zupft er den Bass bei „Blue Ray and the Players".

 

Rustlin`Gras Band
Rustlin`Gras Band

Rustlin Gras Band [Blues´n Roll]
Die „Rustlin Gras Band"  präsentierte sich mit  bluesigen Rock´n Roll Sound. Damals unter anderem dabei Ralf Veith, nun schon seit 1995 bei der Dinslakener Celtic Folk-Rock Band „Galahad" aktiv und Ulli Fischer, heute auch als Gitarrist der lokalen Coverrock-Band „One 4 The Road" bekannt.

 

Rusty Nails
Rusty Nails

Rusty Nails [Blues]

 

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