Rock - Lex:  E - L

Ehemalige oder derzeitige Mitglieder der genannten Bands können auf ihren jeweiligen Eintrag Einfluß nehmen. Also bitte nicht ärgern, wenn mal was nicht stimmen sollte oder es noch was zu ergänzen gibt. Eine kleine Mitteilung, --- und ich ändere das dann.      (htin05 (at) gmx.de)


Emery
Emery
Emery [Rock]

Die Dinslakener Rockband „Emery" debütierte in etwa im Jahre 1977 und löste sich nach gut einem Jahr schon wieder auf. Bemerkenswert, dass sich hier schon einige Musiker zusammenfanden, die noch über lange Jahre die Dinslakener Musikszene mit prägen sollten.

 

So zum Beispiel Gitarrist Paul Jost, der später und bis in die heutige Zeit hinein große Erfolge mit der Celtic Folk Band „Galahad"  zu verzeichnen hat, so wie Bruno Biersching, auch bis heute noch bekannt als Gitarrist der „Old Stars Bluesband", wie auch „Mondo", der sich, neben seinen Aktivitäten als DJ, vor allem als Bassist der Band „Meet The Beatles" einen Namen gemacht hat. So mancher erinnert sich vielleicht auch noch an sein umjubeltes Bass-Solo beim Konzert von Emery in der Stadthalle 78`.

Line - Up:

Paul Jost - Gitarre, Horst Dieter (Karpfen) Schreiber - Gitarre, Bruno Biersching - Gitarre, Klaus Pelzer - Drums, „Mondo" - Bass, Bruno Greuel - Vocals

 

Emotions, The [Beat]

Zu den ersten Bands der Dinslakener Beat-Szene gehörten auch „The Emotions". Dokumentiert ist ihre Teilnahme bei dem Mitte der 60er Jahre vom damals am großen Kreisverkehr gelegenen Kaufhaus Wall veranstaltetem sogenannten Beat - Festi - Wall. Bei dieser als Bandwettbewerb ausgelegten Veranstaltung teilten sie sich zusammen mit der Voerder Beat - Band „The Poors" den 3. Platz. Als Zeitzeugnis ihres damaligen Auftritts sieht man rechts ein leider nur schwach belichtets Foto von diesem Abend, das die beiden Leadsänger der Emotions „in Aktion" zeigt. 

 

Das Line-Up sah damals so aus: 

Petere Lora, Gitarre & Gesang,  Joachim Klein, Bass & Gesang,

Helmut Siebenhühner, Schlagzeug,  Peter Bendow, Orgel

Emiy Hearts
Emiy Hearts
Empty Hearts [CoverRock]

Die Dinslaken Cover-Rock Band der späten 80er „Emty Hearts" klang, sozusagen „back to the roots", wieder mehr nach 60er-Beat. In ihrem Programm fanden sich Songs von den Beatles, Troggs, Animals, CCR und vielen mehr. Zur Band gehörten Drummer und Sänger Werner Schwer, Gitarrist Martin Otto, Gitarrist Chr. Engel und der Dinslakener Bassist „Mondo". Über die Zeit kam es zu Umbesetzungen (incl. Keyboarder), stilistisch waren nun auch mal Sounds ala Gary Moore angesagt.

The Flying Rocks
The Flying Rocks

Flying Rocks, The [Blues Rock]

The Flying Rocks formierten sich zum Ende der 60er Jahre in Friedrichsfeld als eine der ersten Blues - Rock Gruppen hier in unserer Gegend. Als Pioniere in Sachen Rockmusik damals dabei: Jürgen Wieser an der Rhythmus - und Karl Klaus an der Sologitarre. Am Schlagzeug Wolfgang Fischer und am Bass Gerd ... ! Mit den Proben begonnen hatte man zunächst in einer „heimatlichen" Garage, man zog jedoch schon bald in den Kirchenkeller der St. Elisabeth Kirche um. Erste Auftritte fanden dann bei einer von der Kirche organisierten Jugenddisco statt.

 

Aus den Flying Rocks entstand dann Anfang der 70er Jahre (mit dem Kennenlernen von Michael Rolles (Orgel) und Willi Heidkamp (Bass)) die damals hier recht populäre Rockband „Phönix".

 

Line-Up: The Flying Rocks

Karl Klaus - Sologitarre, Jürgen Wieser - Rhythmusgitarre, Wolfgang Fischer - Schlagzeug, Gerd ... - Bass

Feedback
Feedback

Feedback [Cover Rock]

Voerder Coverband rund um Sängerin Gaby ... (Wolbrink), die z. B. zum Erntdankfest 2012 im Festzelt  neben "De Alde School" das Publikum begeisterte.

 

 

 - in Arbeit -

Flat Fred & The Brains
Flat Fred & The Brains

Flat Fred & the Brains [Reggae]

Reggae Band aus Herne.

 Am Schlagzeug Tom Schöttler (Voerde / Bocholt)

 

 

 - in Arbeit -

Fluch und Segen
Fluch und Segen

Fluch und Segen [Alternativ Rock]

Die New Wave-Folk-Band "Fluch und Segen" versuchte sich Anfang der  80er abseits kommerzieller Pfade an neuen Klängen und Impressionen. Aus der Möllener Kult-Rockband "Jakoband(e)" hervorgegangen waren an diesem Projekt damals beteiligt:  Eva von Czapski - Gesang und Orgel, Rolf Lidinski- Bass und Saz, Tom Schöttler -  Schlagzeug, Andreas Haltermann - Gitarre, Jako Schüring - Klang und Licht

 

Folkwind
Folkwind

Folkwind [Folk]

"Folkwind" war eine Folkband aus Voerde, die sich Ende der siebziger Jahre stilistisch an Gruppen wie Clannad, Pentangle oder auch an der deutschen Formation Ougenweide orientierte. Mit dabei in jener Zeit: Sabine Gräfenstein (Gesang), Jürgen Pontkees (Gitarre, Waldzither), Michael Mann (Gitarre, Flöte), Helmut Tinnefeld (Gitarre, Mandoline) und etwas später auch noch Frank Preuß (Gitarre). Neben ein paar kleineren Konzerten in Voerde sei hier auch noch einmal an das Folk Festival 1979 im Revierpark Mattlerbusch erinnert.

Galahad
Galahad

Galahad [Celtic Folk Rock] 

Zusammen mit Paul Jost gehörte der Dinslakener Bassist „Mondo" zu den Gründundsmitgliedern der Dinslakener Celtic - Folk Band „Galahad" . Die beiden spielten schon Ende der 70er bei der Band „Emery" zusammen und setzten hier ihre gemeinsame Arbeit (1985 - 1987) fort, bis Mondo sich Ende der 80er Jahre der Cover Rock Band „Emty Hearts" anschloß. Mit dabei damals auch Gitarrist George Wieser (Ex-Phönix), Christoph Höffges und die Sängerinnen "Dany", "Gaby" und  „Angela". Galahad entwickelte sich zur erfolgreichsten  Formation Dinslakens,  die  sich  mit  ihrem Celtic Folk - Rock auch schon  international, insbesondere auch in Skandinavien, weit nach vorne  spielen konnte.

 

Heute (2012) heißen die Mannen (und Frauen) um Paul Alexander Jost (voc, fl, mand, git) und Ralf Veith (key, voc, PS, git), Tina de Flinder (voc, fid, wh), Jekka van de Veer (voc, perc), Peter Huntenburg (b, voc), Jens Gronwald (dr,perc) und Dieter Horlitz an der E-Gitarre (Zelle) und haben bisher nun schon 8 CDs veröffentlicht und sind darüber hinaus auch auf etlichen  Compilation - CDs zu finden, die teilweise sogar Gold-Status erreicht haben.

 

Tge Gangsters Of Groove
Tge Gangsters Of Groove

Gangsters Of Groove, The [Blues]

Nachdem sich die Band Cargo aufgelöst hatte, entstand in späterer Zeit noch einmal eine Nachfolgeband unter dem Namen Gangsters Of Groove, bei der auch wieder Frank Kremer und Axel Janitzki mitwirkten. Als Frank Kremer dann später aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit nehmen mußte hat Jürgen Wieser  ihn bei den „Gangsters" vertreten.

 

Les Garcons
Les Garcons

Garcons, Les [Beat]
Gegen Ende 1965 fanden sich in einem Einfamilienhaus in Eppinghoven ein paar Jungs zusammen um ebenfalls "Beat-Musik" zu machen. Sie coverten Songs von den Yardbirds, Them, Animals und was sonst noch so angesagt war und gaben ihrer Band den Namen:"Les Garcons".

Die Jungs von damals waren:
Jürgen Bialczyk, Gitarre   /   Joachim KIein, Bass
Elmar Klein, Gesang (später „The Dangers", Walsum)
Werner Wahlen, Schlagzeug   /   Peter Bendow, Orgel

Georg Müller Session Band
Georg Müller Session Band

GM Session Band [After School Rock]

Die "GM Session Band" war eine Schülerband, entstanden in etwa so um 1976, um sich nach der Schule gelegentlich mal ein wenig „abzureagieren". So hatte sich Drummer Georg Müller ein gebrauchtes Schlagzeug besorgt und im heimischen Partykeller platziert. Ob der nicht ganz so leisen Klänge gesellte sich schon bald der im gleichen Haus (das damalige NRZ-Haus in Dinslaken) wohnende Hans Georg Hahn nebst Bass und Bassverstärker dazu. Als dann noch Schulfreund Helmut Tinnefeld mit seiner Gitarre und Marshall-Amp dazukam, war die Band schon fast komplett. Regelmäßige Proben gab es aber leider nicht, nur gelegentliche Sessions. Es bestanden aber auch keine weiteren Ambitionen, denn es war von vornherein klar: Mit dem Ende der Schulzeit würden auch diese Sessions ein Ende finden. (Studium, Bundeswehr, Zivildienst)

 

Line-Up:

Georg Müller - Schlagzeug, Hans Georg Hahn - Bass, Helmut Tinnefeld - Gitarre,

Special Guest: Uli Heuter - Fender Rhodes, Mini Moog

The Greencorners
The Greencorners

Greencorners, The [Instrumental]

Anfang der 60-er Jahre entstanden die "Greencorners". Damals als Schülerband trafen sich die ambitionierten Nachwuchsmusiker in einem privaten Musikkeller in der Straße "Grüneck", aus der  übersetzt ins Englische  der Bandname herrührt. Einmal in der Woche proben auch heute Gerd Weber (Leadguitar), Siegfried Stapff (Rhythmus Guitar), Wolfgang Lorber (Drums) und Heinrich Schulten (Bass),und wenn es sich ergibt, wird auch öffentlich gespielt, z.B. bei Oldie Nights, Open Airs und  Stadt- und Straßenfesten

 

The Greyhounds
The Greyhounds

Greyhounds, The [Cover Rock]

The Greyhounds“ aus Wesel sind eine Band, die sich dem Beat und Rock der 60-er und 70-er Jahre verschrieben hat. Besetzt mit drei Gesangstimmen, zwei Gitarren, Drums und Bass legt sie besonderen Wert auf authentische Sounds und mehrstimmigen Gesang. Die Auftritte finden vornehmlich in Gaststätten, bei Straßen- und Stadtfesten oder Oldie-Nights statt.

Gruenspan
Gruenspan

Gruenspan [Krautrock]

"Gruenspan" formierte sich Mitte der siebziger Jahre in Voerde als Rockband, die damals jedoch  nie über ihren Proberaum-status im Friedrichsfelder Kirchenkeller hinaus kam. Obgleich durchaus ganz guter Kritiken  und der Unterstützung der schon damals recht gut etablierten Rockband "Phoenix" löste man sich schon nach einem Jahr  Bandzusammengehörigkeit (1974 - 1975) wieder auf. Bernd Rolles (key,b), Jürgen Pontkees (git), Matthias Schüller (dr) und Helmut Tinnefeld (git) sammelten hier ihre ersten Banderfahrungen.

Hard To Handle
Hard To Handle

Hard To Handle [Rock]

 

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Himmel, Arsch und Zwirn [Blues]

 

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The Holtbridges
The Holtbridges

The Holtbridges [Pop-Rock]

 

 - in Arbeit -

 

 

 

 

Imagine
Imagine

Imagine [Rock]

 

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Invasion
Invasion

Invasion [Rock]

 

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JAKO BAND
JAKO BAND

JAKO BAND [Alternativ Rock]

 

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Jazztett
Jazztett

Jazztett [Jazz]

 

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Johannisbeersaft Gratis [Deutschrock]

Die Johannisbeersaft – Gratis – Band. Sie waren wieder auf der Suche nach „spaltbarem Material“ als sie im Frühjahr ‘81 während einer der zahlreichen, nächtlichen Autofahrten ins Daddy – Duisburg auf die Idee kamen, eine Rockband zu gründen. Vielleicht ging auf die Art ja noch etwas mehr… . Also schauten sich Ludger Weichert und Stephan Theis im Kreis der Freunde, Mitschüler, Kollegen und Geschwister nach potentiellen Mitstreitern um. Kurze Zeit später traf sich die erste Besetzung im Probekeller unterhalb der Freibad - Umkleiden des damaligen Dinslakener Stadtbades zum ersten, gemeinsamen Musizieren. Man spielte „Deutschrock“, textete und „komponierte“ selbst und hatte Spasss wie Hulle. 

 

Noch  mehr Infos auf    http://johannisbeersaft.elektrolorberg.de

Und hier auf der Unterseite "DIN"

 

Jungfernflug
Jungfernflug

Jungfernflug [Rock]

 

 - in Arbeit  - 

Love And Partly Circled Living
Love And Partly Circled Living

LAPCL  [Cover-Rock]

Hans Klimek sammelte mit 15 seine ersten musikalischen Erfahrungen an der Gitarre in einer Skiffelgruppe und schon bald wechselte er damals zur Beatmusik und traf so Hubert Koch, der Bass und Gitarre zupfte. Mit  ihm  zusammen  gründete  er die Band "Love and Partly Circled Living" kurz "LAPCL". 6 Mann spielten und sangen dort u.a. Titel der Beatles, Beach Boys und Tremoeles. Armin Burkardt agierte hier als Sänger. Mit dieser Band hatte man einen Gastspielvertrag in der „Grenzquelle“ in Oberhausen-Holten. Einen Monat lang wurde an zwei Tagen Freitag und Samstag oder Samstag und Sonntag, da Lifemusik (ca. 4 Zeit-Std.) von einer Band gespielt. Im April 71, nach verschiedenen Umbesetzungen (Jochen Vanscheidt an der Orgel und Klaus Schlichte - Schlagzeug, beide von der Beatband "The Old Off Time" und als weiterer Gitarrist Wolfgang Kulawik) wählte man an Stelle von LAPCL nun den etwas einprägsameren Namen "Dirty Hands". Gleichzeitig bewegte man sich damals weg vom reinen Covern aktueller Hits hin zur Erarbeitung eigenen Songmaterials.


Lightnings, The [Beat]

"The Lightnings" waren ein Projekt um Bandleader Gerd "Charly" Schürmann, der mit dieser Formation eine Teenie-Band ins Leben gerufen hatte (die Bandmitglieder waren alle so um die 14/15 Jahre alt), mit der er ein erfolgversprechendes Konzept verwirklichen wollte. So probten die "Lightnings" in den gleichen Räumen im Dachstuhl des ND-Heims  ("unterm Zelt"), in Dinslaken, wie die damals schon recht erfolgreichen "Rolling Ghosts", die er ebenfalls managte. Und man besaß sogar das Privileg bei den Proben die Technik der "Rolling Ghosts" mitbenutzen zu dürfen.  Als Pendant zu den "Rolling Ghosts" war übrigens der Name "2nd Ghosts" in Erwägung gezogen worden, allerding entschied man sich dann doch für "The Lightnings", um Verwechselungen auszuschließen. Das Line-up bestand aus Rainer Schwitalla, Lead-Guitar, Dieter Köpping, RythmGuitar, Peter Bendow, Bass-Guitar, und einem Drummer (?) aus Oberhausen. Schon nach ein paar Wochen rückte das "Wunderkind" Rainer Schwitalla zu den "Rolling Ghosts" auf und spielte in beiden Bands und kurz darauf fand auch Dieter Köpping seinen Platz bei den Ghosts, nachdem auch noch "Johnny Schlitt" und "Mecky" Rösen nach Jürgen Giesen die Ghosts verlassen hatten. Der Name der "Ghosts" wurde in "2nd Ghosts" geändert und Willy Mailänder der Nachfolger an den Drums. Rainer Schwitalla brachte noch seine Schwester Elke ("Jane") als Sängerin mit in die Band und damit war die wohl erfolgreichste Dinslakener Beatband der 60er Jahre "The 2nd Ghost", geboren