„Works“ eine Doppel-CD mit den zwei Teilen Part I: „The Book of Fassadian Tales“ und Part II: „The good ol‘ rollin‘ Songs“ unter der fusionierten Formation „The Holtbridge Company“, abgekürzt THC (nicht zu verwechseln mit dem Hauptbestandteil von Cannabis). Viele Musiker der erweiterten Familie nahmen an dem Projekt teil. Der Vorteil der Durchnummerierung besteht darin, dass es weitere Teile (Part III und mehr) geben kann (und hoffentlich auch wird).
Für mehr Infos einfach auf das Cover klicken
Zur Musik:
Ursprünglich waren vor der „Restaurierung“ der Stücke alle Titel in englischer Sprache getextet, hier gab es eine kleine Revolution: Bis auf ein Stück (das „Lullaby“) wurden alle Stücke ins Deutsche transferiert, das (möglichst) werkgetreu, was natürlich nicht immer „wörtlich“ 1:1 gelang. Und doch: Es scheint das Unerwartete (deutscher Folk?!) ist gelungen !
(die Titelbenennung blieb in englischer Sprache)
The Holtbridges:
„Kein schönes Land in dieser Zeit“
derwesten.de 2. Januar 2014
Dinslaken. Ein halbes Jahrhundert Musik der „Holtbridges“, respektive ihrer Vorgänger- und Partnerbands: Nach dieser langen Zeit und fünfjähriger Arbeit im Studio legt die beliebtesten Band nun „mit Freude und Stolz ein Studioalbum vor, das hoffentlich für sich spricht und einen Querschnitt durch das Schaffen dieser Jahre bietet“, wie Gitarrist John H. Holtbridge (alias Hans Klimek) gegenüber der NRZ erklärt. „The Book Of Fassadien Tales“ – dies ist der Titel des Albums, das ab sofort im Netz verfügbar ist (Amazon, i-Tunes, musicload)
Erzählt wird in dem satirischen Konzeptalbum von einem Wanderer, der die „Bananen-Republik Deutschland“ verlässt und in den „Vereinigten Staaten von Fassadien“ ankommt – ein Land, das einem bekannt vorkommt, mit Freud und Leid, Fremdem und Bekanntem und Problemen, denen man nicht ausweichen kann. Dort „durchlebt“ der Wanderer verschiedene Situationen, die musikalisch aus dem vielfältigen Repertoire der „Holtbridges“ aufgearbeitet werden, ehe er in den „Tagen des Chaos“ versinkt – eben „kein schönes Land in dieser Zeit“...
Unter anderem findet man auf der CD Peter Holtbridges „Where I come from“, Wolle Holtbridges „Way back home“, John H. Holtbridges „Mai Rock“ sowie weitere alte und neue Songs wie etwa „Telling
Stories“ in neuer Version („The Story Teller“). Manchmal erinnert die schwungvoll-melodisch-melancholische Musik mit deutsch-englischen Texten auch an die Beatles, die Doors oder an
Santana. Kern der „Holtbridges“ sind die üblichen „Verdächtigen“ wie Jochen Vanscheidt (Keyboards), Udo Sanders (Gitarre, Gesang), Wolfgang Kulawik
(Gitarre, Gesang), Hubert Koch (Bass, Gesang), Klaus Rothenstein (Schlagzeug) und Hans Klimek (Gitarre, Gesang). Hinzu kommen Gäste wie Sarah Kulawik (Gesang) und andere.
Zu den Vorgängerbands der „Holtbridges“ gehörten in den 60er und 70er Jahren unter anderem „Die Anderen“, „Les Autres“, „Dirty Hands“, Panta
Rhei“ oder „Love A.P.C.L.“.
Erzählt wird in dem satirischen Konzeptalbum von einem Wanderer, der die „Bananen-Republik Deutschland“ verlässt und in den „Vereinigten Staaten von Fassadien“ ankommt – ein Land, das einem bekannt vorkommt, mit Freud und Leid, Fremdem und Bekanntem und Problemen, denen man nicht ausweichen kann. Dort „durchlebt“ der Wanderer verschiedene Situationen, die musikalisch aus dem vielfältigen Repertoire der „Holtbridges“ aufgearbeitet werden, ehe er in den „Tagen des Chaos“ versinkt – eben „kein schönes Land in dieser Zeit“...
Unter anderem findet man auf der CD Peter Holtbridges „Where I come from“, Wolle Holtbridges „Way back home“, John H. Holtbridges „Mai Rock“ sowie weitere alte und neue Songs wie etwa „Telling
Stories“ in neuer Version („The Story Teller“). Manchmal erinnert die schwungvoll-melodisch-melancholische Musik mit deutsch-englischen Texten auch an die Beatles, die Doors oder an
Santana. Kern der „Holtbridges“ sind die üblichen „Verdächtigen“ wie Jochen Vanscheidt (Keyboards), Udo Sanders (Gitarre, Gesang), Wolfgang Kulawik
(Gitarre, Gesang), Hubert Koch (Bass, Gesang), Klaus Rothenstein (Schlagzeug) und Hans Klimek (Gitarre, Gesang). Hinzu kommen Gäste wie Sarah Kulawik (Gesang) und andere.
Zu den Vorgängerbands der „Holtbridges“ gehörten in den 60er und 70er Jahren unter anderem „Die Anderen“, „Les Autres“, „Dirty Hands“, Panta
Rhei“ oder „Love A.P.C.L.“.
Die Wurzeln ihrer Musik liegen in den 60er und 70er Jahren. Wer die Sixties und die Flowerpower-Zeit noch einmal live miterleben möchte, sollte sich ein Konzert der Holtbridges nicht entgehen lassen. Seit nunmehr 25 Jahren tourt der Rock-und-Beat-Express der Holtbridges zwischen der holländischen und schweizer-ischen Grenze hin und her, um seinem Publikum kräftig einzuheizen. Die Auftritte der Holtbridges sind immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Davon können sich die Besucher am kommenden Samstag, 10. Mai, ab 20.30
Uhr bei Jörg Springer in der Sportsbar Mittelpunkt überzeugen. „Wir freuen uns riesig auf das Rock-im-Mai-Konzert, nachdem die Veranstaltung im ver gangenen Jahr dem Fußball zum
Opfer fiel“, sagt Jochen Vanscheidt, Keyboarder der Band, im Gespräch mit der NRZ.
„Wir haben etliche ‘neue’ alte Songs im Programm, wobei Rock im Vordergrund steht.“. Vanscheidt nennt etwa Jimi Hendrix, Booker T. und Co. Aber auch Procul Harum, Searchers, Rolling Stones,
Shocking Blue, Animals, Small Faces, Beatles, Cream, Doors, Kinks, Spencer Davis Group,
Troggs, Dave Dee,Dozy, Beaky,Mick & Tich umfassen die musikalische Bandbreite der Band zwischen senti mentalen Lovesongs und fetzigem Beat und Rock. Gastauftritte alter Kol legen„Wir spielen ebenfalls Songs von unserer neuen CD ‘The book of fassadien tales’, die an dem Abend auch verkauft wird“, sagt Van scheidt. Vor einigen Jahren, kurz vor dem letzten Auftritt in ihrem „Wohnzimmer“ Haus Holtbrügge brachte die Band die Maxi-CD „Where I come from“, eine Art „Best of“, heraus. Zwischen Beat-Club und Woodstock | WAZ
The Holtbridges (der westen 13. Mai 2014)
Rockig, melodisch, tanzbar.
Die rund 150 Fans in der Sportsbar Mittelpunkt sparten nicht mit Applaus. Auch ohne ihr erkranktes Bandmitglied Udo Sanders, dafür zwischendurch mit einigen
Gastmusikern, begeisterten die Holtbridges am Samstagabend wieder ihr Publikum mit Rock und Beat aus den 60er und 70er Jahren. Seit 25 Jahren
stehen sie in leicht wechselnder Besetzung auf der Bühne, diesmal ließen Wolfgang Kulawik (g, voc) mit Tochter Sarah (voc), Hubert Koch (b, voc), Hans
Klimek (g, voc), Klaus Rothenstein (dr) und Jochen Vanscheidt (key) die Oldie-Herzen höher schlagen.
Mit den Krachern „Gimme some lovin“ und „Cocaine“ eröffneten die
Holtbridges den Abend, vier Beatles-Stücke („Come together“, „Back in the USSR“, „A hard day’s night“, „Lady Madonna“) sorgten für erste
Tanzbewegungen. Einige Songs ihrer neuen CD „The book of fassadien tales“ bestimmten das 2. Set, auch Sarah begeisterte mit ihrer markanten und
einfühlsamen Stimme bei Ohrwürmern von Tina Turner, Melanie, Janis Joplin, Julie Driscoll oder Peter, Paul and Mary. Verstärkung gab’s in Set 3: Die „Düssel Föös“ intonierten zusammen mit Wolfgang Kulawik und Hubert Koch „Johnny be Good“, „I saw her standing there“
und „Bye bye my love“. Später, vor allem bei Stücken der Rolling Stones, stand mit Roy „Richards“ ein weiterer Gastmusiker aus der
Wiesbadener Band von Jochen Vanscheidt auf der Bühne, fetzig sein „Don’t ha ha“. Überhaupt war das
4. Set von Rocksongs (Rory Gallagher, Status Quo) aber auch Balladen geprägt – wunderschön Sarahs „Ruby Tuesday“ und „The Night they drove old Dixie
down“.
Zu vorgerückter Stunde stimmte auch Hans Klimek im 5. Set nochmal seine Gitarre, Hubert Koch schmetterte sein „Mustang Sally“ und den „Summertime
Blues“, bevor Klaus Rothenstein seinen großen Auftritt hatte – unnachahmlich das Schlagzeugsolo bei „In a gadda da vida“. Mit „Wheel’s on fire“ und als Zugabe „Venus“ sowie „Me and Bobby McGee“ endete ein feucht-fröhlicher Oldie-Abend. Wolfgang Kulawik und Jochen Vanscheidt bedankten sich artig bei den verbliebenen „Treuesten der Treuen“ und versprachen: „Wir kommen wieder!“